„Die Unvermittelbaren mit Martin Rütter“ ist ein Herzensprojekt von Martin Rütter. In Zeiten, in denen zweifelhafte Welpenhändler Milliardengeschäfte machen, quellen die Tierheime über. Und manche dieser Hunde haben keine Zukunft. Lebenslänglich hinter Gittern und doch Opfer. Opfer unglücklicher Umstände, körperlicher Gebrechen oder Opfer von Gewalt und Misshandlungen.
Genau das ist es, was Martin Rütter schon immer antreibt, sich für Tierheimhunde einzusetzen.
In dem neuen RTL Format „Die Unvermittelbaren mit Martin Rütter“ widmen sich Martin Rütter und sein Team besonders jenen Hunden, die vermutlich ihr Leben im Tierheim verbringen müssen. Oft sind es traurige Schicksale, manchmal schwierige Hunde, Hunde ohne jede Perspektive. Bei der Auswahl der Hunde wird Martin Rütter vom Deutschen Tierschutzbund unterstützt.
Martin Rütter und seine Trainer:innen coachen neun Familien, die sich bereit erklärt haben, solche Tierheimhunde zu adoptieren. Über fast ein Jahr werden sie dabei von Kamerateams begleitet. Die Episoden, die so entstehen, erzählen emotionale Geschichten mit vielen Höhen und Tiefen. Dass dabei nichts beschönigt wird, war den Machern von „Die Unvermittelbaren mit Martin Rütter“ besonders wichtig. Denn auch wenn alle Beteiligten und vor allem die Tierheime eine tolle Arbeit leisten: Nicht immer kann es ein Happy End geben. Aber immer haben diese Hunde eine Chance verdient.